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Die EDDA

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Wann wurde die edda geschrieben? Was du über Entstehung und Datierung wissen musst

Wann wurde die edda geschrieben? Was du über Entstehung und Datierung wissen musst

Posted on September 7, 2025September 7, 2025 By Marcel
Wikinger

Als ich das erste Mal auf die Edda ‌stieß, war ich überrascht, wie oft ich die einfache Frage‍ „Wann wurde⁢ die Edda ​geschrieben?“ ⁢schon gehört hatte – und wie selten die ⁣Antwort so eindeutig ist, wie ⁤man ‌erwarten würde. Die⁣ Edda ist nämlich⁣ kein⁢ einzelnes,sauberes⁢ Werk mit ⁣einem ⁢einzigen entstehungsdatum,sondern ein​ Geflecht aus mündlicher Überlieferung,älteren Gedichten ⁢und mittelalterlichen Handschriften. Das macht ‌die Datierung ⁣spannend – und manchmal frustrierend.In diesem Artikel nehme ich dich⁣ mit auf meine Spurensuche: Wir klären,was​ genau man​ unter „der Edda“ versteht⁤ (Poetic Edda ⁣vs. Prosa-Edda), welche Handschriften die⁢ Quellen liefern und welche Methoden Forschende ​nutzen, um Texte zeitlich einzuordnen ⁢- ​von sprachlichen Merkmalen bis ⁢zu paläographischen Hinweisen. Ich erkläre dir, ‍warum​ manche ‍teile wohl aus vorchristlicher Zeit⁣ stammen, andere aber erst im 13. Jahrhundert niedergeschrieben wurden, und warum die Handschrift ⁢Codex Regius und Snorri ⁤sturluson ⁣dabei eine ​besondere⁢ Rolle spielen.

Wenn ‍du‍ also wissen willst,wie alt die⁤ Edda wirklich ist,welche Unsicherheiten es‍ gibt und wie Wissenschaftler zu ihren Datierungen kommen,dann bleib dran – ich⁣ führe dich Schritt für⁣ schritt durch‍ die Entstehungsgeschichte‌ und zeige dir,was wir heute mit​ recht⁣ großer Sicherheit‍ wissen ⁣und ‌wo noch⁣ Rätsel bleiben.

Das erfährst ‌du hier

  • Wie ich ​die Entstehung‍ und datierung der Edda nachvollzogen habe: Handschriftliche Quellen, ‍mündliche ‍Tradition, sprachliche ​Merkmale,⁣ historische ‌Kontextualisierung ⁢und meine ⁤konkreten Empfehlungen für dich beim Weiterlesen und Forschen
  • Fragen & Antworten

Wie ​ich ⁣die Entstehung ⁤und Datierung der Edda nachvollzogen habe: ‌Handschriftliche quellen, mündliche Tradition, ⁣sprachliche Merkmale, historische Kontextualisierung und meine ​konkreten Empfehlungen für dich beim Weiterlesen und Forschen

ich habe die Entstehung der Edda nicht aus einer einzigen Quelle erschlossen, sondern⁢ durch eine‌ bewusste Verknüpfung von **handschriftlichen ​Zeugnissen**, mündlicher Überlieferung, sprachlicher‍ analyze ⁤und historischer ⁢kontextualisierung -⁢ kurz:‌ trianguliert. Das gibt dir⁢ als Leser⁢ ein Gefühl ⁤dafür, warum Datierungen niemals ‍absolut sind, sondern immer Wahrscheinlichkeitsaussagen.

Als ⁢Ausgangspunkt standen für mich die Manuskripte‌ selbst: vor ‍allem der‍ berühmte Codex Regius, dazu‍ Handschriften wie AM‍ 748 I 4to ⁣oder die‌ umfangreichere Flateyjarbók. ‍Ich‍ habe Facsimiles‍ verglichen, Handschriftenbeschreibungen gelesen und die unterschiedlichen Überlieferungswege ​der einzelnen ⁤Gedichte ⁢nachgezeichnet.

Bei‌ der datierungstechnischen⁢ Arbeit halfen mir Methoden der **Paläographie** und **Kodikologie**: ⁢Schreibstil, Tintenalter, Kolumnenformat, später eingefügte Rubriken und ‌Marginalien ⁤geben oft Hinweise ​auf⁤ Abschreibzeiten und ⁤Korrekturschichten. ‍Ich ⁢notierte Unterschiede in‌ Handwechseln und‌ suchte⁣ nach Anmerkungen, die auf frühere ‌Exemplare ​hindeuten‍ könnten.

Wichtig ‌war auch die Perspektive ​der ‍mündlichen Tradition. Viele Verse‌ tragen Merkmale oraler Dichtung: alliterative struktur, formelhafte Wendungen und⁤ Variabilität in der‍ Reihung. Ich habe mir vorgestellt, wie ein Skal ⁤oder⁢ eine Erzählerin die Stücke vorgetragen haben könnte und welche‍ Teile eher ⁤feststehend, ⁢welche⁢ variabel waren.

Welche mythologische Figur oder Sage aus verschiedenen Kulturen findest du besonders faszinierend?
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Die sprachlichen Merkmale sind für mich ⁣ein Kerninstrument: archaische ‍Wortformen,bestimmte⁣ Flexionsendungen,Kennings und metrische ‌Besonderheiten lassen auf​ ältere‌ oder ⁣jüngere ‍Schichten ⁣schließen. oft ​zeigte sich, dass spätere ‍Abschreiber orthographisch⁤ „modernisierten“ oder⁢ erklärend umschrieben – ein Hinweis auf Abstand​ zur⁤ Originalsprache.

Innerhalb des Textkorpus suchte ich nach ‍**Stratifikationen**: Passagen, die ⁤sprachlich sehr alt wirken, stehen neben klar jüngeren Einschüben oder‌ Kommentaren. Solche Schichtenanalyse hilft, die relative⁤ Chronologie ⁣zu ‌rekonstruieren – was zuerst existierte, was danach ergänzt ‍oder ausgeschmückt wurde.

Historische ⁣Kontextualisierung‍ war unverzichtbar.⁤ Ich habe die Edda-Texte gegen das‍ Umfeld der Christianisierung⁤ Islands,die politischen Netzwerke ‍und die literarischen Interessen ⁢des 12.-13. Jahrhunderts geprüft. Snorri Sturluson zum Beispiel schrieb ⁢in einem Umfeld, das sowohl skaldische⁤ Traditionen bewahren ⁤als auch für ein christlich-lateinisches Publikum ‍verständlich machen​ wollte.

Außerdem habe ich ‍intertextuelle Belege‍ gesammelt: Erwähnungen in Skaldendichtungen, Bezüge ‍in ⁣Sagas, und sogar‍ sprachliche Parallelen zu skandinavischen Runeninschriften​ lieferten unabhängige​ Zeitspunkte‍ oder bestätigende ​Hinweise.

praktisch ​nutzte ich eine Reihe philologischer Werkzeuge: kritische Ausgaben, digitale Handschriftenarchive, das Cleasby-Vigfússon-Wörterbuch, das Skaldic Poetry of‌ the Scandinavian ⁢Middle Ages-Projekt und Standardwerke von ⁤Simek, Orchard, Clunies Ross u. ​a. Diese kombinierten philologisches Handwerkszeug mit modernen Kommentaren.

wenn du selbst‌ anfangen willst, empfehle ⁢ich dir ‍diese schritte ⁤- kurz und‌ praktikabel:

 

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  • Beginne ⁢mit ⁣Facsimiles: Schau‍ dir den ⁣Codex Regius online an, bevor du einer modernen Übersetzung ⁣vertraust.
  • Vergleiche Ausgaben: Lies mindestens eine kritische⁣ Edition​ und eine moderne Übersetzung parallel.
  • Analysiere Sprachmerkmale: ​Achte auf ⁤metrische⁤ Muster,⁢ Kennings und archaische ⁢Formen.
  • Kontextualisiere historisch:⁣ Informiere dich über die politische ‌und kirchliche⁤ Situation Islands ‍im 12.-13. ⁤Jh.
  • Notiere Schichtungsmerkmale: Suche nach inkonsistenten Namen, Anachronismen oder‌ späteren Ergänzungen.

Zum praktischen Einstieg habe⁣ ich häufig diese Manuskriptdaten nebeneinandergelegt – ⁢hier eine knappe Übersicht, die dir beim Orientieren hilft:

Manuskript Typ ungefährer Entstehungszeitraum
codex Regius Poetisches ca. 1270
AM 748 I 4to Zusammenstellung 13. ⁣Jh.
Flateyjarbók Saga-/Chronik spätes 14. Jh.

Achte auf typische fallen: Viele populäre Darstellungen mischen Snorris Prosa-Edda und die ältere Poetische Edda ohne Differenzierung.Verlass dich niemals nur auf eine Übersetzung oder eine⁤ populärwissenschaftliche Zusammenfassung -‌ das führt ‌leicht​ zu ‍Fehldatierungen.

Meine ⁤persönliche ‌Empfehlung zum Weiterlesen: fang mit ‌einer guten kritischen Edition der​ Poetic Edda (z. B. mit Altisländischem Kommentar), ergänze das‌ durch Snorri in einer verlässlichen Übersetzung, und‌ lies dann‍ Sekundärliteratur von Autor*innen​ wie Simek, Clunies Ross oder ​Byock.‌ Parallel dazu: nutze⁤ Handrit.is und das skaldic-Projekt, um Originalstellen ⁣zu ⁢prüfen.

Wenn du möchtest, kann ich dir ‌eine kurze Lese-​ und Arbeitsliste zusammenstellen, ⁢abgestimmt auf ‍dein ⁣Sprachniveau und ob du lieber philologisch oder ⁢rezeptionsgeschichtlich arbeiten willst. ​so⁤ findest ⁣du schnell⁢ heraus, ⁢welche Fragen zur Datierung du​ selbst weiterverfolgen kannst.

Fragen ‍& Antworten

Wann ⁢wurde‌ die‌ Edda geschrieben?

Ich antworte dir ganz ​direkt: Eine einzelne ⁢Jahreszahl gibt es nicht.​ Was man unter „Edda“ zusammenfasst,entstand in mehreren Schichten ‌- mündliche⁢ Dichtung,die wohl schon im 9.-11.⁣ Jahrhundert geformt ⁣wurde, ⁣und schließlich ⁢die ‌niederschrift im ⁤13. Jahrhundert. Die sogenannte Poetische (ältere) Edda wurde ⁣in Handschriften wie dem Codex Regius⁤ im⁤ 13.jahrhundert ​aufgeschrieben; die ‍Prosa-Edda⁢ schrieb Snorri Sturluson etwa um 1220-1230.

Meinst du die ​Poetische‍ oder die Prosa-Edda – warum ist ‍das⁤ wichtig?

Ich frage das bewusst, weil die⁢ Datierung‍ davon ‍abhängt: ⁢Die Poetische Edda ist ein ‌Sammlungstitel ​für alte ⁤Götter- ‍und Heldendichtungen, die erst⁣ spät schriftlich fixiert wurden.‍ Die Prosa-Edda ist ein einzelnes Werk von Snorri, ⁤das wir⁤ relativ sicher ins frühe 13. Jahrhundert datieren ⁢können. Wenn ‌du​ genau wissen willst ‍„wann wurde⁤ die Edda geschrieben“, musst du also konkretisieren, welche Edda du ‌meinst.

Wie stellen Forschende das Alter der Gedichte‌ fest?

Aus meiner Erfahrung mit der Forschung werden mehrere Methoden kombiniert: Sprach- und versanalyse, inhaltliche Hinweise (z.⁣ B. Anspielungen auf‍ historische Ereignisse), Vergleich mit anderen Texten und die ⁣Datierung der ⁣Handschriften durch Paläographie. So lassen sich ⁢Entstehungszeiträume eingrenzen, ‌aber selten⁢ ein exaktes Jahr festlegen.

Welche Handschriften sind für das ⁢Datum besonders wichtig?

Ich nenne dir​ die wichtigsten ohne zu sehr ins Fachchinesisch zu gehen: Für ⁤die Poetische Edda ist der Codex Regius ​(aus dem ‍13. Jahrhundert) ​zentral, weil viele​ der Lieder dort​ erstmals⁤ gesammelt⁤ sind.⁤ Für die Prosa-Edda gibt es mehrere⁢ mittelalterliche Handschriften, ‌die‌ alle ins 13. Jahrhundert gehören.‌ die Handschriften zeigen, wann das schriftliche Fixieren stattfand – nicht⁢ unbedingt, wann der Stoff ursprünglich⁤ entstand.

Gibt ⁢es einzelne Gedichte,die ​deutlich älter sind als‌ andere?

Ja,das trifft‍ zu. Ich würde etwa die ⁢Völuspá und einige⁣ heroische Lieder zu den älteren Texten⁤ zählen; ⁢sprachliche Merkmale lassen viele von‌ ihnen ins frühe Mittelalter datieren, also vielleicht ⁤10. Jahrhundert ⁣oder ‌älter. ⁣Dennoch sind solche⁢ Datierungen immer annäherungen und diskutiert.

Könnte man „wann wurde ⁤die Edda geschrieben“⁤ exakt​ mit ⁣einem⁣ Jahr beantworten?

Aus meiner Sicht: nein.⁣ Weil die ⁤Texte⁣ aus einer langen oralen Tradition stammen‍ und ​erst‌ später aufgeschrieben wurden, fehlt ein einzelnes Entstehungsdatum. Man kann Zeitfenster ⁣angeben (z. B. mündliche Herkunft 9.-11. Jh., Niederschrift 13. Jh.), aber⁢ kein exaktes Jahr⁤ nennen.

wie​ stark haben christliche Einflüsse die Niederschrift geprägt?

Ich halte das für wichtig:⁢ Die Schreiber und⁣ Kompilatoren im 13. Jahrhundert ⁣lebten in‍ einem⁣ christlichen Umfeld,⁢ deshalb findest ‍du in den ⁤Texten sowohl ältere vorchristliche ​Motive‌ als auch christlich geprägte‌ Formulierungen oder Umdeutungen. Das heißt: Die Edda bewahrt‌ alte Überlieferung, sie ist aber nicht​ unverändert „heidnisch“.

Wie‍ zuverlässig sind die Texte, wenn ‍du die vorchristliche Religion rekonstruieren ‍willst?

ich würde dir raten, vorsichtig zu⁢ sein: Die Edda ‌ist eine der⁤ besten ​Quellen‌ für die nordische Mythologie, aber sie‌ ist überliefert durch mittelalterliche Isländer mit ihren eigenen Interessen. Für Rekonstruktionen nutze ⁣ich die‍ Edda zusammen mit archäologischen Funden und Vergleichsstudien – also immer multiple Belege, nicht nur‌ die Handschriften.

wo kann⁢ ich⁢ seriöse ‍Quellen finden,wenn ich selbst ⁢weiter⁣ recherchieren ​will?

Ich empfehle dir akademische⁢ Ausgaben (mit Übersetzung ⁣und Kommentar),fachkundige Einführungen⁢ zur⁢ altnordischen Literatur und ⁣Artikel aus Fachzeitschriften. Bibliotheken und Uni-publikationen ‌sind⁤ oft verlässlich; achte ⁤auf Autorinnen und Autoren mit‍ Expertise in‌ altnordischer ⁢Philologie oder Medienevalgeschichte.Hinweis:‍ Wir sind⁣ ein reines⁢ Beratungsportal und verkaufen keine eigenen Produkte; ich ‌gebe dir hier​ nur Orientierung und Quellentipps.

Zum Abschluss: Für mich liegt die wichtigste⁤ Erkenntnis darin, dass es die ⁣Edda nicht als ⁢ein einziges, klar datiertes werk gibt, sondern ein Geflecht ​aus alten Liedern ⁤und einem späteren Lehrwerk.Viele der altgermanischen​ Gedichte, die⁣ wir ⁤in der Lieder‑ oder Älteren Edda finden, stammen ⁤aus einer⁢ mündlichen Tradition, die⁣ wahrscheinlich bereits im ‍9.-11. Jahrhundert begann und über Jahrhunderte weitergegeben wurde; ⁤ihre⁤ Niederschrift finden wir dann‌ in Handschriften wie dem Codex Regius, der im 13. Jahrhundert ​entstand. ⁢Die Prosa‑Edda von ⁤Snorri Sturluson ist hingegen ‌ein⁢ bewusstes‍ schriftliches ‍Werk aus dem frühen 13. Jahrhundert (ungefähr⁣ um 1220-1230), ​das ⁢viel von​ dem älteren Material systematisiert⁤ und erklärt.

Bei meiner Recherche⁤ hat mich besonders fasziniert, wie die Kombination ⁣aus sprachlicher ‍Analyse, metrischen⁣ Merkmalen⁣ und ‍Handschriftenkunde uns nur annäherungen an ⁢exakte Daten‍ erlaubt ​- eindeutige ⁤Jahreszahlen‌ gibt es kaum,‍ aber​ ein ⁤plausibles Bild.⁣ Das macht die Edda für mich spannend: Sie ist sowohl ‍Zeugnis einer lebendigen Erzählkultur⁢ als auch‌ Produkt mittelalterlicher Gelehrsamkeit.

Wenn du‌ tiefer einsteigen willst, empfehle ich dir,⁤ sowohl Übersetzungen als⁤ auch Einführungen ⁣zur ​Handschriftenkunde ⁢und zur altnordischen ⁢Sprachforschung zu ‍lesen ‍- und dir ‌vielleicht einmal originale Passagen in verschiedenen⁤ Übersetzungen anzuschauen. Ich hoffe, ich konnte dir⁤ einen klaren Überblick‌ geben und deine Neugier wecken. wenn du magst, schicke ich dir ⁤gern ‌Literaturhinweise oder eine ​kurze ‍Liste mit verlässlichen Einführungen.

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Schlagwörter: 13. Jahrhundert Altnordisch altnordische Literatur Codex Regius Datierung Edda Entstehung Handschriften isländische Literatur Lieder-Edda mittelalterliche Literatur Nordische Mythologie Prosa-Edda quellenkritik Snorri Sturluson Textkritik Wikingerzeit

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