Die Kelten sind in Europa seit vielen Jahrhunderten eine Macht, doch plötzlich verschwanden sie. Was ist der Grund für ihr Verschwinden? War es ein Krieg, ein gesellschaftlicher Wandel oder etwas anderes?
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Die Kelten – Mythologie
Die Kelten waren ein keltisches Volk, dessen Ursprung bis ins 2. Jahrtausend v. Chr. zurückreicht. Sie lebten hauptsächlich in Mitteleuropa und hinterließen eine reiche kulturelle und mythologische Tradition.
Die keltische Mythologie war geprägt von einer Vielzahl an Göttern und Göttinnen, von denen einige noch heute bekannt sind. Ihre Glaubensvorstellungen waren eng mit der Natur verbunden und spiegelten sich in zahlreichen Legenden, Sagen und Märchen wider.
Die Kelten glaubten an eine Vielzahl von Göttern, die über verschiedene Aspekte des Lebens und der Natur herrschten. Dazu gehörten Gottheiten wie Dagda, der Gott der Fülle und Fruchtbarkeit, Morrigan, die Göttin des Krieges und der Magie, und Brigid, die Göttin des Feuers und der Poesie.
Ihre Mythologie beinhaltete auch eine reiche Sammlung von Geschichten über Helden und Heldinnen, die in mystische Abenteuer verwickelt waren. Diese Geschichten erzählen von tapferen Kriegern wie dem Fionn mac Cumhaill oder der Königin Boudicca, die gegen die römische Besatzung kämpfte.
Die keltische Mythologie ist bis heute faszinierend und inspirierend. Ihre Geschichten bieten einen einzigartigen Einblick in das Denken und die Weltanschauung der alten Kelten. Von kraftvollen Göttern bis zu epischen Schlachten – die keltische Mythologie ist ein Schatz, den es zu erkunden und zu genießen gilt.
Die Kelten verschwanden langsam im Nebel der Geschichte. Ein Bündel verschiedener Faktoren sorgte für ihr nachhaltiges Aussterben – Kriege, Invasionen und den Eroberern weichen müssen, machen das Ende der keltischen Kultur begreiflich.
Was die Kelten ausmacht, ist ein Mysterium! Von ihren antiken Traditionen bis hin zu ihrem Leben und Wirken in der modernen Welt, ihre Kultur birgt unzählige Geheimnisse und bedeutsame Geschichten.