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Die Lieder-Edda Online ~
In der Übersetzung von Karl Simrock
Das andere Lied von Helgi dem
Hundingstöter
I.
König Sigmund, Wölsungs Sohn, hatte Borghilden von Bralund zur Frau. Sie nannten
ihren Sohn Helgi und zwar nach Helgi, Hiörwards Sohn. Den Helgi erzog Hagal.
Hunding hieß ein mächtiger König; nach ihm ist Hundland genannt. Er war ein
großer Kriegsmann und hatte viel Söhne, die bei der Heerfahrt waren. Unfriede
und Feindschaft war zwischen den Königen Hunding und Sigmund: sie erschlugen
einander die Freunde. König Sigmund und seine Nachkommen hießen Wölsungen und
Ülfinge (Wölfinge). Helgi fuhr aus und spähte insgeheim an Hundings Hofe.
Häming, König Hundings Sohn, war daheim. Als aber Helgi fortzog, begegnete er
einem Hirtenbuben und sprach:
1 Sag du dem Häming, daß es Helgi war,
Den in das Risenhemd Männer hüllten,
Den ihr im Hause wolfsgrau hättet,
Als ihn für Hamal Hunding ansah.
Hamal hieß der Sohn Hagals. König Hunding sandte Männer zu Hagal, den Helgi zu
suchen, und Helgi, da er nicht anders entrinnen konnte, zog die Kleider einer
Magd an und ging in die Mühle. Sie suchten den Helgi und fanden ihn nicht. Da
sprach Blind, der unheilvolle:
2 Scharf sind die Augen der Schaffnerin Hagals,
Nicht gemeinen Mannes Kind steht an der Mühle:
Die Steine brechen, die Mühle zerspringt.
Ein hartes Los hat der Held ergriffen,
Da hier ein König Gerste mahlen muß.
Besser stünde so starker Hand wohl
Des Schwertes Griff als die Mandelstange.
Hagal antwortete und sprach:
3 Das muß nicht wundern wenn die Mühle dröhnt,
Da eine Königsmaid die Mandel rührt.
Höher schwebte sie sonst als Wolken,
Die gleich Wikingen wagte des Kampfs zu walten
Bevor sie Helgi geführt zur Haft.
Die Schwester ist sie Sigars und Högnis:
Drum hat scharfe Augen der Ülfinge Magd.
II.
Helgi entkam und fuhr auf Kriegsschiffen. Er fällte König Hunding und hieß nun
Helgi der Hundingstöter. Er lag mit seinem Heere in Brunawagir, ließ am Strand
das Vieh zusammen treiben und aß rohes Fleisch mit den Helden. Högni hieß ein
König; dessen Tochter war Sigrun. Sie war Walküre und ritt Luft und Meer. Sie
war die wiedergeborene Swawa. Sigrun ritt zu Helgis Schiffen und sprach:
4 Wer läßt die Flotte fließen zum Strande?
Wo habt ihr Helden eure Heimat?
Worauf wartet ihr in Brunawagir?
Wohin gelüstet euch die Fahrt zu lenken?
Helgi:
5 Hamal läßt die Flotte fließen zum Strande;
In Hlesey haben wir unsre Heimat.
Fahrwind erwarten wir in Brunawagir;
Östlich gelüstet uns die Fahrt zu lenken.
Sigrun:
6 Wo hast du, König, Kampf erweckt,
Wo die Vögel der Kriegsschwestern gefüttert?
Wie ist dir mit Blut die Brünne bespritzt!
Unter Helmen eßt ihr ungesottnes Fleisch.
Helgi:
7 Das übt ich zujüngst, ein Ülfingensohn,
Westlich des Meers, wenn dich’s zu wissen lüstet,
Daß ich Bären jagte in Bragalund
Und mit Spießen sättigte der Aare Geschlecht.
Nun weißt du, Maid, warum es geschieht:
Drum ist selten gekochte Kost hier am Meer.
Sigrun:
8 Du zielst auf Kampf; von Helgi bezwungen
Sank Hunding im Kampf auch, der König, aufs Feld.
Ein Kampf auch war’s, da ihr Verwandte rächtet,
Und die Schneiden bespritztet der Schwerter mit Blut.
Helgi:
9 Wie magst du wissen, daß die es waren,
Vielkluge Frau, die ihre Freunde rächten?
Tapfer im Kampf sind der Krieger viel,
Der Feindschaft voll auch unsern Freunden.
Sigrun:
10 Ich war nicht fern, Führer des Schlachtkeils,
Da mancher Held durch mich dir hinsank.
Doch nenn ich dich schlau, Sigmunds Erbe,
Daß du in Kampfrunen kündest die Schlacht.
11 Ich sah dich fahren vorn auf dem Langschiff,
Da du standest auf dem blutgen Steven
Von urkalten Wellen umspielt.
Nun will sich hehlen der Held vor mir;
Aber Högnis Maid kennt ihren Mann.
III.
Granmar hieß ein mächtiger König, der zu Swarinshügel saß. Er hatte viel Söhne:
Einer hieß Hödbrodd, der andere Gudmund, der dritte Starkad. Hödbrodd war in
einer Königsversammlung und ließ sich Sigrun, Högnis Tochter, verloben. Als sie
das hörte, ritt sie fort mit Walküren durch Luft und Meer und suchte Helgi.
Helgi war da auf Logafiöll und hatte mit Hundings Söhnen gekämpft: da fällte er
Alf und Eyolf, Hiörward und Herward, und war nun ganz kampfmüde und saß unterm
Aarstein. Da fand ihn Sigrun und fiel ihm um den Hals und küßte ihn und sagte
ihm ihr Gesuch, wie es im alten Wölsungenliede gemeldet ist.
12 Sigrun suchte den freudigen Sieger;
Helgis Hand zog sie ans Herz,
Grüßte und küßte den König unterm Helme.
13 Da ward der Fürst der Jungfrau gewogen,
Die längst schon hold war von ganzem Herzen
Dem Sohne Sigmunds eh er sie gesehn.
14 „Dem Hödbrodd ward ich vor dem Heere verlobt;
Doch einen ändern zur Ehe wollt ich.
Nun fürcht ich, Fürst, der Freunde Zorn:
Den alten Wunsch vereitelt ich dem Vater.“
15 Nicht wider ihr Herz sprach Högnis Tochter:
Helgis Huld, sprach sie, müßte sie haben.
Helgi:
16 Hege nicht Furcht vor Högnis Zorn
Noch dem Unwillen deiner Verwandten.
Du sollst, junge Maid, mit mir nun leben:
Du bist edler Abkunft, das ist mir gewiß.
Helgi sammelte da ein großes Schiffsheer und fuhr gen Frekastein. Aber auf dem
Meere traf sie ein männerverderbendes Unwetter. Blitze fuhren über sie hin und
Wetterstrahlen schlugen in die Schiffe. Da sahen sie in der Luft neun Walküren
reiten und erkannten Sigrun. Alsbald legte sich der Sturm und glücklich kamen
sie ans Land. Granmars Söhne saßen auf einem Berg, als die Schiffe zu Lande
segelten. Gudmund sprang aufs Pferd und ritt auf Kundschaft von dem Berg nach
dem Meer. Da zogen die Wölsungen die Segel nieder. Aber Gudmund sprach wie zuvor
geschrieben ist im Helgilied:
Wie heißt der Herzog, der dem Heere gebeut,
Dies furchtbare Volk zu Land uns führt?
Dies sprach Gudmund, Granmars Sohn:
17 Wie heißt der Fürst, der die Flotte steuert,
Die goldne Kriegsfahne am Steven entfaltet?
Nicht deutet auf Frieden das Vorderschiff.
Waffenröte umstrahlt die Wikinge.
Sinfiötli:
18 Hier mag Hödbrodd den Helgi schauen,
Den fluchtträgen Fürsten, in der Flotte Mitten.
Er hat das Besitztum deines Geschlechts,
Das Erbe der Fische, sich unterworfen.
Gudmund:
19 Drum fechten wir länger nicht bei Frekastein
Den Streit zu schlichten mit sanften Worten:
Zeit ist’s, Hödbrodd! Rache zu heischen,
Ob länger ein leides Los uns fällt.
Sinfiötli:
20 Eher magst du, Gudmund, Geißen hüten
Und durch Spalten schlüpfen auf schroffen Bergen,
Als Hirt die Haselgert in der Hand:
Schwertentscheidung geziemt dir schlecht.
Helgi:
21 Es stünde besser dir, Sinfiötli, an,
Kampf zu fechten und Aare zu freuen,
Als euch mit unnützen Worten zu eifern,
Hehlen auch Helden den Haß nicht gern.
22 Auch mich nicht gut dünken Granmars Söhne,
Doch ist’s Recken rühmlicher, reden sie Wahrheit.
Sie haben’s gezeigt bei Mïnsheim,
Daß ihnen Mut nicht gebricht, die Schwerter zu brauchen:
Helden sind sie hurtig und schnell.
Gudmund ritt heim, die Kriegsbotschaft zu bringen. Da sammelten Granmars Söhne
ein Heer, zu dem viel Könige stießen, darunter Högni, Sigruns Vater, und seine
Söhne Bragi und Dag. Da geschah eine große Schlacht und fielen alle Söhne
Granmars und alle ihre Häuptlinge; nur Dag, Högnis Sohn, erhielt Frieden und
leistete den Wölsungen Eide. Sigrun ging auf die Walstätte und fand Hödbrodd dem
Tode nah. Sie sprach:
23 Nicht wirst du Sigrun vom Sewafiöll,
König Hödbrodd, im Arme hegen.
Vorbei ist das Leben: das Beil naht,
Granmars Sohn, deinem grauen Haupt.
Hierauf fand sie den Helgi und freute sich sehr. Helgi sprach:
24 Nicht alles. Gute, erging dir nach Wunsch;
Doch tragen die Nornen ein Teil der Schuld.
In der Frühe fielen bei Frekastein
Bragi und Högni: ich bin ihr Töter!
25 Bei Styrkleif sank König Starkad,
Und bei Hlebiörg Hrollaugs Söhne.
So grimmig gemuten wie Gylfi sah ich nie:
Der Rumpf hieb noch um sich, da das Haupt gefallen war.
26 Zur Erde sanken allermeist
Deine lieben Freunde in Leichen verkehrt.
Du gewannst nicht beim Siege: es war dein Schicksal,
Durch Blut zu erlangen den Liebeswunsch.
Da weinte Sigrun; er aber sprach:
27 Weine nicht, Sigrun, du warst uns Hilde,
Nicht besiegen Fürsten ihr Schicksal.
Sie sprach:
28 Beleben möcht ich jetzt, die Leichen sind;
Aber zugleich im Arm dir ruhn.
IV.
Helgi empfing Sigrun zur Ehe und zeugte Söhne mit ihr. Aber Helgi ward nicht
alt. Dag, Högnis Sohn, opferte dem Odin für Vaterrache. Da lieh Odin ihm seinen
Spieß. Dag fand den Helgi, seinen Schwager, bei Fiöturlund (Fesselwald); er
durchbohrte Helgi mit dem Spieß. Da fiel Helgi; aber Dag ritt gen Sewafiöll und
brachte Sigrun die Nachricht:
29 Betrübt bin ich, Schwester, dir Trauer zu künden,
Die ich wider Willen zum Weinen brachte.
In der Frühe fiel bei Fiöturlund
Der Edlinge edelster unter der Sonne.
Viel Fürsten setzt er den Fuß auf den Hals.
Sigrun:
30 So sollen dich alle Eide scheiden,
Die du dem Helgi hast geschworen
Bei des Leipt leuchtender Flut
Und der urkalten Wasserklippe.
31 Das Schiff fahre nicht, das unter dir fährt,
Weht auch erwünschter Wind dahinter.
Das Roß renne nicht, das unter dir rennt,
Müßtest du auch fliehen vor deinen Feinden.
32 Das Schwert schneide nicht, das du schwingst,
Es schwirre denn dir selber ums Haupt.
Rache hätt ich da für Helgis Tod,
Wenn du ein Wolf wärst im Walde draußen
Des Beistands bar und bar der Freunde,
Der Nahrung ledig, du sprängst denn um Leichen.
Dag:
33 Irr bist du, Schwester, und aberwitzig,
Daß du dem Bruder Verwünschung erbittest.
Odin allein hat an dem Unheil Schuld,
Der zwischen Verwandte Zwistrunen warf.
34 Dir bietet rote Ringe der Bruder,
Ganz Wandilswe und Wigdalir;
Habe dir halb das Reich dem Harm zur Buße,
Spangengeschmückte, den Söhnen mit dir.
Sigrun:
35 Nicht sitz ich mehr selig zu Sewafiöll
Früh noch spät, daß mich freute zu leben,
Es brech ein Glanz denn aus dem Grabe des Fürsten,
Wigblär das Roß renne mit ihm daher,
Das goldgezäumte, den so gern ich umfinge.
36 So schuf Helgi Schrecken und Angst
All seinen Feinden und ihren Freunden,
Wie vor Wölfen wütig rennen
Geißen am Berghang des Grauens voll.
37 So hob sich Helgi über die Helden all
Wie die edle Esche über die Dornen
Oder wie taubeträuft das Tierkalb springt:
Weit überholt es anderes Wild
Und gegen den Himmel glühn seine Hörner.
Ein Hügel ward über Helgi gemacht; aber als er nach Walhall kam, bot Odin ihm
an, die Herrschaft mit ihm zu teilen. Helgi sprach:
38 Nun mußt du, Hunding, den Männern all
Das Fußbad bereiten, das Feuer zünden;
Die Hunde binden, der Hengste warten
Und die Schweine füttern eh du schlafen gehst.
Sigruns Magd ging am Abend zum Hügel Helgis und sah, daß Helgi zum Hügel ritt
mit großem Gefolge.
Die Magd:
39 Ist’s Sinnentrug, was ich zu schauen meine,
Ist’s der jüngste Tag? Tote reiten.
Die raschen Rosse reizt ihr mit Sporen:
Ist den Helden Heimfahrt gegönnt?
Helgi:
40 Nicht Sinnentrug ist’s, was du zu schauen meinst,
Noch Weltverwüstung, obwohl du uns siehst
Die raschen Rosse mit Sporen reizen;
Sondern den Helden ist Heimfahrt gegönnt.
Da ging die Magd heim und sprach zu Sigrun:
41 Geh schnell, Sigrun von Sewafiöll,
Wenn dich den Volksfürsten zu finden lüstet.
Der Hügel ist offen, Helgi gekommen.
Die Kampfspuren bluten; der König bittet dich,
Du wollest die weinenden Wunden ihm stillen.
Sigrun ging in den Hügel zu Helgi und sprach:
42 Nun bin ich so froh dich wieder zu finden,
Wie die aasgierigen Habichte Odins,
Wenn sie Leichen wittern und warmes Blut,
Oder tautriefend den Tag schimmern sehn.
43 Nun will ich küssen den entseelten König
Eh du die blutige Brünne noch abwirfst.
Das Haar ist dir, Helgi, in Angstschweiß gehüllt,
Ganz mit Grabestau übergossen der König;
Die Hände sind urkalt dem Eidam Högnis:
Was bringt mir, Gebieter, die Buße dafür?
Helgi:
44 Du Sigrun bist schuld von Sewafiöll,
Daß Helgi trieft von tauendem Harm,
Du vergießest, goldziere, grimme Zähren,
Sonnige, südliche eh du schlafen gehst,
Jede fiel blutig auf die Brust dem Helden,
Grub sich eiskalt in die angstbeklommene.
45 Wohl sollen wir trinken köstlichen Trank,
Verloren wir Lust und Lande gleich.
Stimme niemand ein Sterbelied an,
Schaut er durchbohrt die Brust mir auch.
Nun sind Bräute verborgen im Hügel,
Königstochter, bei mir dem Toten!
Sigrun bereitete ein Bett im Hügel und sprach:
46 Hier hab ich ein Bette dir, Helgi, bereitet,
Ein sorgenloses, Sohn der Ülfinge.
Ich will dir im Arme, Edling, schlafen,
Wie ich dem lebenden Könige lag.
Helgi:
47 Nun darf uns nichts unmöglich dünken
Früh noch spät zu Sewafiöll,
Da du dem Entseelten im Arme schläfst
Im Hügel, holde Högnistochter,
Und bist lebendig, du Königsgeborne!
48 Zeit ist’s, zu reiten gerötete Wege,
Den Flugsteg das fahle Roß zu führen.
Westlich muß ich stehn vor Windhelms Brücke
Eh Salgofnir krähend das Siegervolk weckt.
Helgi ritt seines Weges mit dem Geleit und die Frauen fuhren nach Hause. Den
anderen Abend ließ Sigrun die Magd Wache halten am Hügel. Aber bei
Sonnenuntergang, als Sigrun zum Hügel kam, sprach sie:
49 Gekommen wäre nun, gedächte zu kommen
Sigmunds Sohn aus den Sälen Odins.
Die Hoffnung ist hin auf des Helden Rückkehr,
Da auf Eschenzweigen die Aare sitzen
Und alles Volk zur Traumstätte fährt.
Die Magd:
50 Sei nicht so frevel allein zu fahren,
Skiöldungentochter, zu der Toten Hütten.
Stärker werden stets in den Nächten
Der Helden Gespenster als am hellen Tage.
Sigrun lebte nicht lange mehr vor Harm und Leid. Es war Glauben im Altertum, daß
Helden wiedergeboren würden; aber das heißt nun alter Weiber Wahn. Von Helgi und
Sigrun wird gesagt, daß sie wiedergeboren wären: Er hieß da Helgi
Haddingia-Held; aber sie Kara, Halfdans Tochter, so wie gesungen ist in den
Kara-Liedern; und war sie Walküre.
Die
Edda (Codex Regius), 1851 durch
Karl Simrock übersetzt.
Heute stelle ich Ihnen ein ganz besonderes Lied vor: „Das andere Lied von Helgi dem Hundingstöter“. Es ist ein altes Lied aus Skandinavien, das vor über tausend Jahren in Isländersagas erzählt wurde.
Die Geschichte handelt von Helgi dem Hundingstöter. Er war ein mutiger Krieger des nördlichen Berges und ein Held der alten Sagen. Der Krieger reist und kämpft gegen den mächtigen König Hunding, um das Königreich zu retten.
Am Ende des Kampfes besiegt Helgi den König und erhält schließlich den Titel des Königs. Dieser Sieg wird in dem Song „Das andere Lied von Helgi dem Hundingstöter“ gefeiert. Das Lied erzählt Helgis Geschichte, seine Mut und seinen unerschütterlichen Willen.
Obwohl es schon sehr lange existiert, ist es heutzutage noch sehr beliebt, vor allem in Skandinavien. Es handelt sich hierbei um ein sehr bedeutsames Lied, das den Zuhörern helfen kann, sich in vergangene Zeiten zurückzuversetzen und ein wenig mehr über die alten skandinavischen Legenden zu erfahren.